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Museums - und Ausstellungstipps

 
TOGETTHERE-XPERIENCE
DER ZUKUNFTSTAG IN DER PINAKOTHEK DER MODERNE MÜNCHEN
CONFERENCE ON SOCIAL ISSUES OF OUR TIME
PINAKOTHEK DER MODERNE

16. SEPTEMBER 2018, 10.00 – 18.00
FÜR ALLE, FREIER EINTRITT, OHNE ANMELDUNG

Die Pinakothek der Moderne lädt auch in diesem Jahr wieder alle Besucherinnen und Besucher zum Zukunftstag Togetthere-Xperience ein und befasst sich mit der Frage „Wie kann sich das Museum für alle öffnen?". In der Rotunde, auf der großen Treppe, vor den Exponaten und im temporären Raum der Kunstvermittlung dreht sich in interaktiven Talks, Workshops und neuen Formaten (s.u.) alles um das Museum im Kontext aktueller sozialer Themen, gesellschaftlicher Verantwortung und des gemeinsamen Erlebens. Togetthere-Xperience geht von der Annahme aus, dass wir uns mit den weltweiten Krisen und gesellschaftlichen Umbrüchen nur dann auseinandersetzen können, wenn wir sie intellektuell und gleichermaßen emotional durchdringen. Die Pinakothek der Moderne mit ihrem inhaltlichen und räumlichen Potenzial und dem Erfahrungsschatz, der Profis und Laien, Kenner und Neugierige, Senioren und Junioren, Kunstvermittler und Kunstliebhaber, Künstler und Wirtschaftsvertreter vereint, lädt unter dem Motto „Museum für alle“ herzlich ein. Zur ersten Togetthere-Xperience, am 08. Oktober 2017 strömten über 7.000 Besucherinnen und Besucher in das Haus.

PROGRAMM

09.30 Treffpunkt Wittelsbacher Platz / BISS-Jubiläums-Skulptur „I will be with you, whatever" (Studio Morison): „WE ARE ONE“ (von Miro Craemer), gemeinsamer Achtsamkeitswalk zur Pinakothek der Moderne, in Kooperation mit „BISS Bürger in sozialen Schwierigkeiten“

10.00-18.00 Pinakothek der Moderne / Togetthere-Xperience
SCOUTS Jugendliche begrüßen und informieren ganztägig die Besucherinnen und Besucher

10.00-13.00 Abgabe der Objekte für EVERYONE DESIGNS

10.30-17.30 TALKS konzipiert und moderiert von Dietlinde Behncke, mit ca. 28 Rednern zwischen 13- 70 Jahren

Ab 11.00-17.15
STRETCH THE LIMITS interaktive und textile Tanzperformance von Katrin Schafitel (Choreographie) und Miro Craemer (Textilkonzept) mit 10 Tänzern, 3 Musikern
ARTNOW innovative Kunstvermittlung vor ausgewählten Exponaten der Museen in Kooperation mit Schauspiel- und Regiestudenten der Otto Falckenberg Schule
KORK-ICHE Kreativwerkstatt zum Mitmachen für Jung und Alt mit Madeleine Suidman
BEAT THE DESIGN Soundlabor und -performance auf Basis der Sound-
Sammlung der Neuen Sammlung im „Loftcube“ (Außenbereich/ Ostseite) CHILL-ART-LOUNGE (Kunstvermittlungsraum, gestaltet vom interkulturellen Sommerferienprogramm der Pinakothek der Moderne)
DEDICATION TO PIPI Tanzperformance LAB NOW ENSEMBLE (Annerose Schmidt, Chris Hohenester) mit Jugendlichen in Anlehnung an die Installation von Pipilotti Rist „Himalaya Goldsteins Stube“
11.15 Workshop SOUNDPAINTING mit der Soundpainterin und Künstlerin Ceren Oran im Ernst von Siemens-Auditorium, ohne Vorkenntnisse, für alle
13.15 SOUNDPAINTING mit Ceren Oran
14.00-16.00 EVERYONE DESIGNS mit Prof. Dr. Friedrich von Borries
Jurierung der mitgebrachten und selbstgemachten Designobjekte mit den Besuchern (Abgabe der Objekte ab 10.00)
https://dnstdm.de/jeder-ist-ein-designer-open-call/
15.00 BISS SINGALONG offenes Singen der Besucher in der Rotunde mit Chorleiter Andreas Hantke, KMD, Kantor an der Christus Kirche in München
17.15 Abschluss-RAP

Togetthere-Xperience ist ein langfristiges Projekt der vier Museen der Pinakothek der Moderne.

Die Pinakothek der Moderne dankt den Unterstützern:
Stiftung Pinakothek der Moderne, PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne e.V., Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, EY, Castringius Kinder & Jugend Stiftung München, Münchner Bank, Rischart, Strasser & Strasser, Conditorei Münchner Freiheit
und den Kooperationspartnern:
BISS Bürger in sozialen Schwierigkeiten, Otto Falckenberg Schule

Konzeption und Leitung: Dietlinde Behncke und Miro Craemer
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 20. bis 26. August
Augustinermuseum

kunst:dialoge zu Julius Bissier
Zu „kunst:dialogen“ laden Mitglieder des Fördervereins des
Museums für Neue Kunst am Samstag, 25. August, um 15 Uhr
in die Ausstellung „Im Raum meiner Imagination. Julius Bissier
und Ostasien“ ein. Die Teilnahme an der Veranstaltung in der
Ausstellungshalle des Augustinermuseums am
Augustinerplatz kostet den regulären Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.

Welte-Konzert – Welte Mignon: Franz Schubert
Beim Welte-Konzert am Sonntag, 26. August, um 11 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz erklingen auf dem
Reproduktionsflügel Einspielungen von Franz Schubert.
Experte Wolfgang Huller gibt Einblick in die Geschichte der
Freiburger Firma Welte & Söhne. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Kunstpause im Haus der Graphischen Sammlung
„Eine Kunst für alle“ lautet das Thema einer Kurzführung mit
Stefanie Schien durch die Ausstellung „Japanische
Holzschnitte aus der Sammlung Ernst Grosse“ am Mittwoch,
22. August, um 12.30 Uhr im Haus der Graphischen
Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro,
ermäßigt 3 Euro.

Museum für Neue Kunst

Your North is my South
Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung „Your North is
my South“ findet am Sonntag, 26. August, um 15 Uhr im
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

#freiburgsammelt: Deine Stadt – Deine Kultur!
Bei einer Führung im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30, geht es am Freitag, 24. August, um 12.30
Uhr durch die Ausstellung „#freiburgsammelt. Erinnerungen
für morgen“. Gäste lernen neue Stadtgeschichten kennen und
sind eingeladen, eigene Ideen einzubringen. Wer dabei sein
möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt
2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologischer Kulturgenuss: Alle unter einem Dach –
Wohnen in der Jungsteinzeit
Am Mittwoch, den 22. August, um 12.30 Uhr spricht Tobias
Janouschek bei einer Kurzführung im Archäologischen
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, über
Wohngewohnheiten und den tiefgreifenden Wandel von
Gesellschaft und Umwelt in der Jungsteinzeit. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Familiennachmittag: Der Steinzeitzoo
Warum gibt es keine Mammuts mehr und woher kommt unser
Hausschwein oder die Meckerziege? Neugierige
Forscherinnen und Forscher finden am Sonntag, 26. August,
ab 14 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle,
Rotteckring 5, bei einer spannenden Zeitreise überraschende
Antworten. Die Teilnahme kostet 3 Euro zuzüglich Eintritt von
3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Kinder zahlen nur 3 Euro.
 
 

 
Berlin: Lange Nacht der Museen 2018
25. August 2018, 18 bis 2 Uhr
80 Museen, 800 Veranstaltungen, 1 Ticket

Gemeinsam auf Entdeckungsreise
Einmal im Jahr erfasst Berlin die typische und schwer zu beschreibende Lange-Nacht-Atmosphäre. Entdeckerfreude, Neugier und Lust auf Unerwartetes lässt die kulturbegeisterten Nachtschwärmer in die Museen strömen. Das Gemeinschaftserlebnis mit Familie und Freunden steht hoch im Kurs, nur jeder Zehnte ist allein unterwegs.

Berlins einmalige Museumsvielfalt – 80 Museen sind dabei
In diesem Jahr laden 80 Museen zum nächtlichen Rundgang durch Kunst, Geschichte, Architektur, Naturwissenschaft und Technik ein. Mit dabei sind alle internationalen Hotspots wie Altes Museum und Museum für Naturkunde und viele Regional- und Spezialmuseen. Ob Stippvisite oder ausführliche Erkundung, maßgeschneiderte Führungen durch die Sammlungen und aktuellen Sonderausstellungen ermöglichen beides. Für die ganz Eiligen gibt es Express-Führungen zu ausgewählten Highlights.

80 Live-Acts in 8 Stunden
Musik, Tanz, Literatur, Performances, Filme, Fotoprojektionen, Klangcollagen und SoundInstallationen bringen inspirierende Live-Atmosphäre in die Museen. Die schönsten Museumstreppen werden in Szene gesetzt, teilweise mit extra konzipierten Stücken. Workshops und Quizspiele, Gesprächsrunden und Vorträge beleuchten Bemerkenswertes in den einzelnen Sammlungen. Eigene kreative Energien können Jung und Alt bei den verschiedensten Mitmachaktionen freisetzen. Museumsdirektor*innen, Kurator*innen und künstlerische Leiter*innen stellen sich vor und führen persönlich durch Sammlungen oder hinter die Kulissen. Auch die kulinarische Vielfalt dieser Nacht ist bemerkenswert.

Kieztouren in Oldtimerbussen
Wegen der großen Nachfrage im letzten Jahr gibt es erneut die Kieztouren in Oldtimerbussen der BVG aus den 60er- und 70er-Jahren. Sie steuern Berlins Bezirksmuseen an und machen unterwegs mit dem Kiez links und rechts des Weges bekannt. Selbst Urberliner*innen erwartet die eine oder andere Entdeckung. Die vier Touren führen nach Schöneberg/Tempelhof, Kreuzberg/Neukölln, Charlottenburg und Prenzlauer Berg/Lichtenberg. Eine Anmeldung ist erforderlich (pro Tour 3 Euro).

Ein Ticket für alle Museen (Online-Vorverkauf startet am 30. Juli – Sparticket bis 13. August)
Alle beteiligten Museen und die insgesamt 800 Veranstaltungen im gesamten Stadtgebiet können mit nur einem Ticket besucht werden. Ab dem 30. Juli sind Tickets online und bei allen beteiligten Museen, in den Berlin Tourist Infos, bei der S-Bahn und BVG und bei Hekticket erhältlich. Bis zum 13. August gibt es das Sparticket für 12 € statt 18 € (ermäßigt 10 €, statt 12 €). Kinder bis 12 Jahre haben freien Eintritt. Die Tickets gelten ab 18 Uhr für alle teilnehmenden Museen, für den öffentlichen Nahverkehr (15 bis 5 Uhr, Tarifbereich ABC) sowie für die Shuttle-Busse. Das Programmheft erscheint ebenfalls am 30. Juli.

Berlins kulturvollste Nacht
Berlin hat deutschlandweit die meisten Museen und regelmäßig kommen neue hinzu. Die Lange Nacht der Museen wurde hier vor 21 Jahren erfunden. Das Berliner Original steht in der Gunst des Publikums nach wie vor ganz oben. Und das Publikum wird immer bunter, jünger und internationaler. Gerade für Ortsfremde attraktiv: Für den komfortablen Transport zwischen den Museen stehen Shuttle-Busse auf insgesamt sieben Routen bereit.

MuseumsSommer
Eine Nacht ist oft zu kurz für die vielen Angebote. Doch die Museen kennen zum Glück kein Sommerloch. Bereits den gesamten Juli und August locken hochrangige Ausstellungen in wohltemperierte Räume. Draußen kann man in Höfen und Gärten Picknicks, Konzerte oder kleine feine After-Work-Events genießen. Zum dritten Mal präsentiert das MuseumsJournal Berlin eine spezielle Open-Air-Filmreihe zu „Fotografie im Film“ im schönen Garten des Barockpalais Podewil (immer mittwochs, vom 4. Juli bis 22. August 2018). Die Lange Nacht der Museen ist alljährlich der glanzvolle Abschluss des sommerlichen Veranstaltungsreigens in den Museen.
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Frankfurt: creative after work
Führung mit kreativer Energie und exklusivem Ausblick

Einen außergewöhnlichen Feierabend bietet am Donnerstag, den 16. August, das Museum für Kommunikation. Wer schon immer wissen wollte, was kreative Köpfe antreibt und seine eigene Antwort finden möchten, kann an diesem Abend im Museum fündig werden. Die Ausstellung „Why are you creative?“ versammelt Beiträge von bedeutenden Künstler*innen und Persönlichkeiten wie David Bowie, Marina Abramovic, Stephen Hawking, Angelina Jolie und Nelson Mandela. Zusammengetragen hat sie der Autor, Regisseur und Produzent Hermann Vaske. Seit 30 Jahren befragt er Kreative aus allen Disziplinen nach dem Ursprung ihrer schöpferischen Kraft – über 1000 haben ihm geantwortet, manche in Wörtern oder Sätzen, viele mit Zeichnungen oder Artefakten. Anke Röhrscheid ist eine von ihnen. Als Städelabsolventin und Meisterschülerin von Hermann Nitsch durchbricht sie mit Pinsel und Farbe bestehende Ordnungssysteme, um in ihren Aquarellen eigene Welten zu erschaffen. Bei einer dialogischen Führung mit Hermann Vaske und der Künstlerin, erhalten die Besucher*innen an diesem Abend einen seltenen und sehr persönlichen Einblick in die Ausstellung. Im Anschluss können die Gäste bei einem Cocktail in entspannter Atmosphäre auf der Dachterrasse weiter ins Gespräch kommen und den Ausblick auf die Frankfurter Skyline genießen.

Termin: Donnerstag, 16. August 2018, 18 Uhr
Ort: Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt
Eintritt: 10 Euro
Anmeldung unter buchungen-mkf@mspt.de oder (069) 60 60 321
 
 

 
Ausstellungstipp: scheinTOT
bis 18. November 2018
im Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité
Charitéplatz 1, 10117 Berlin

Der Sommer 2018 steht im Museum ganz im Zeichen unserer aktuellen Sonderausstellung "scheinTOT". Die begleitende Ringvorlesung ist sehr gut besucht. Sie wird am 11. September mit einem Beitrag aus der Rechtsmedizin fortgesetzt.

Um 1800 beginnt die Wissenschaft, die Eindeutigkeit des Todes in Zweifel zu ziehen. In ganz Europa haben Menschen Angst davor, lebendig begraben zu werden – bald entsteht eine regelrechte Hysterie um den „Scheintod“. Die Ausstellung „Scheintot – Über die Ungewissheit des Todes und die Angst, lebendig begraben zu werden“ zeigt, wie Ärzte und Naturwissenschaftler die Grenze von Leben und Tod neu zu bestimmen suchten. Sie führten bizarre Experimente mit Elektrizität durch und bauten mechanische Rettungsapparate für Grab und Sarg. In eigens errichteten Leichenhäusern wartete man so lange auf Lebenszeichen der Aufgebahrten, bis Fäulnis Sicherheit über den Tod brachte.

+++ Termine im Einzelnen +++

Dienstag, 11. September 2018, 19.00 Uhr
Dr. Lars Oesterhelweg, Berlin: todsicher – oder – sicher tot? Todesfeststellung in der Rechtsmedizin.
Vortrag im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung „Scheintot“ mit Voranmeldung (museums-fuehrungen@charite.de).

Dienstag, 9. Oktober 2018, 19.00 Uhr
Udo Andraschke M.A., Erlangen: Untot. Scheintod und Wiederbelebung in der Literatur. Vortrag und szenische Lesung im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung „Scheintot“.

Dienstag, 30. Oktober 2018, 19.00 Uhr
Nina Kreibig M.A., Berlin: Die Berliner Leichenhäuser seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert als Resultat von Angst vor dem lebendig Begrabenwerden. Vortrag im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung „Scheintot“.

Dienstag, 13. November 2018, 19.00 Uhr
PD Dr. Sven Hartwig, Berlin: Untote, Wiedergänger und Vampire – Historische Betrachtungen zum Scheintod aus rechtsmedizinischer Sicht. Vortrag im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung „Scheintot“.

Bei allen Veranstaltungen besteht die Möglichkeit, die Ausstellung vorab (ab 18.00 Uhr) zu besichtigen. Zugang und Kasse (Eintritt: 6 € / ermäßigt 3 €) befinden sich direkt über dem Eingang zur ‚Hörsaalruine‘ (Virchowweg 16).
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg 13. bis 19. August
Augustinermuseum

Kunst:dialoge zu Julius Bissier
Die Mitglieder des Fördervereins des Museums für Neue
Kunst laden ein zu „kunst:dialogen“: am Dienstag, 14. August,
um 11 Uhr in die Ausstellung „Im Raum meiner Imagination.
Julius Bissier und Ostasien“ ein. Die Teilnahme an der
Veranstaltung in der Ausstellungshalle des
Augustinermuseums am Augustinerplatz kostet den regulären
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Orgel-Musik im Augustinermuseum
Studierende der Hochschule für Musik Freiburg spielen am
Samstag, 18. August, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf der
Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz.
Das Konzert kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt
5 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Japanische Holzschnitte
Eine Führung durch die Schau „Japanische Holzschnitte aus
der Sammlung Ernst Grosse“ findet am Samstag, 18. August,
um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im
Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt.
Wer teilnehmen möchte, zahlt 2 Euro zuzüglich Eintritt von 5
Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum für Neue Kunst

Kuratorinnen-Führung
Eine Kuratorinnen-Führung mit Elena Frickmann durch die
Ausstellung „Your North is my South“ findet am Donnerstag,
16. August, um 16.30 Uhr im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, statt.
Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

#freiburgsammelt: Deine Stadt – Deine Kultur!
Bei einer Führung im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30, geht es am Freitag, 17. August, um 12.30
Uhr durch die Ausstellung „#freiburgsammelt. Erinnerungen
für morgen“. Gäste lernen neue Stadtgeschichten kennen und
sind eingeladen, eigene Ideen einzubringen.
Wer dabei sein möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3
Euro, ermäßigt 2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologischer Kulturgenuss: Gräber erzählen
Geschichten
Was Gräber über die Vergangenheit verraten, erläutert am
Mittwoch, 15. August, um 12.30 Uhr Beate Grimmer-Dehn bei
einer Kurzführung im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5.
Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro,
ermäßigt 2 Euro.

Familiennachmittag: Geschichten aus dem römischen
Geldbeutel
In fast ganz Europa zahlen Menschen heute mit dem Euro.
Wie war das vor 2000 Jahren? Mit allen Sinnen erforschen
große und kleine Gäste am Sonntag, 19. August, um 14 Uhr
im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
das Leben im Imperium Romanum. Dabei nehmen sie auch
römisches Geld unter die Lupe und gießen eine eigene
Münze.
Die Teilnahme kostet 3 Euro zuzüglich dem Eintritt von
3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Kinder zahlen nur 3 Euro.

Museum Natur und Mensch

MUSE:um12: Von Honigdieben und Bienenfressern
Bei einer Kurzführung gibt Museumsleiterin Silke Stoll am
Donnerstag, 16. August, ab 12.30 Uhr im Museum Natur und
Mensch, Gerberau 32, einen Einblick, wer der Honigbiene und
ihren Verwandten gefährlich werden kann – von bärigen
Honigdieben bis zur blutsaugenden Varroamilbe.
Die Teilnahme kostet den regulären Einritt von 5 Euro,
ermäßigt 3 Euro.
 
 

 
Frankfurt: "O Nacht, so schwarz von Farb!"
Von Schlafmützen, Wachträumern und Nachteulen
Michael Quast und die Fliegende Volksbühne im Museum für Kommunikation

Wenn am Abend die Lichter des Tages verschwinden und sich die Dunkelheit wie ein schweres Tuch über die Erde legt, schlägt die Nacht ihre Zelte auf. Sie blinzelt geheimnisvoll, weckt innere Dämonen, weitet das Herz, erfüllt die Seele mit Gedanken, die am Tag keinen Platz fanden, und eröffnet den Raum für Poesie. Anlässlich der Ausstellung „Die Nacht. Alles außer Schlaf“ taucht Michael Quast mit der Fliegenden Volksbühne am Donnerstag, den 16. August 2018, im Museum für Kommunikation ein in das Dunkel der Nacht und präsentiert ihre facettenreichen Gesichter. In einer inszenierten Lesung mit Lyrik, Prosa und Theaterszenen – von der griechischen Nachtgöttin Nyx und ihren Kindern Hypnos und Thanatos bis zu Wolfgang Deichsels „Frankenstein – Aus dem Leben der Angestellten“ leihen Susanne Schäfer, Katerina Zemankova, Michael Quast und Matthias Scheuring der Nacht ihre Stimmen und berichten dem Publikum von Schlafmützen, Wachträumern und Nachteulen.

Die Ausstellung „Die Nacht. Alles außer Schlaf“ und das Museumscafé sind geöffnet.

Karten für die Veranstaltung sind im Vorverkauft an der Museumskasse erhältlich.

Termin: Donnerstag, 16. August 2018, 20.30 Uhr (Einlass: 20 Uhr)

Ort: Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt

Eintritt: 6 Euro (Vorverkauf an der Museumskasse)
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Überblendungen – Persönliche Spurensuche zu Bissier
Kunstpause mit Fotografin und Japanologin Eva Rugel

Die Fotografin und Japanologin Eva Rugel führt am Mittwoch, 15. August, um 12.30 Uhr durch die Ausstellung „Im Raum meiner Imagination. Julius Bissier und Ostasien“ im Augustinermuseum am Augustinerplatz.

Welche Begegnungen prägten Julius Bissier? Woher in Japan stammt eigentlich Yasu Grosse, die für Bissier eine wichtige Rolle spielte? Welche Orte inspirierten ihn? Anhand ihrer fotografischen Installation, die Teil der Ausstellung ist, nimmt Rugel auf diese und andere Fragen Bezug. Sie wirft Schlaglichter auf das Leben Bissiers und gibt Einblicke in ihre persönliche Spurensuche.

Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 



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